Sonntag, 20. März 2022

Faith

 


Das persönliche Zeugnis von Faith, (STA Gemeinde Centerville in Amerika) 

Faith (dt.: Glaube) war unterwegs und merkte, daß es ihr nicht gut geht. Zuhause angekommen ging es ihr zunehmend schlechter und das Fieber stieg Tag um Tag. Sie beriet sich mit ihrem Mann ob sie in die Notaufnahme ins Krankenhaus gehen solle oder nicht. Was sie dann tat. Dort machten sie allerlei Test und schickten sie mit Antibiotika nach Hause. Dann erhielt sie einen Anruf aus der Klinik und sie sagten, sie solle sofort wiederkommen, weil sie Bakterien im Blut festgestellt hätten. Diese kursierten im ganzen Körper, gingen durch Herz und Lungen und überall wo es durchfließen würde, könnte es heftige Probleme verursachen. Dann hat sie ein paar Gemeindegliedern geschrieben um für sie zu beten und andere zu bitten das auch zu tun. Ron, ihrem Mann sagte sie, daß sie ins Krankenhaus gehen und wahrscheinlich dort bleiben müßte. Die Frage war nun, wer sich um ihre kleine, aktive Vierjährige kümmern würde. Sie sollte Antibiotika bekommen um die Infektion zu bekämpfen und so hat sie gegoogled was sie tun könnte. Wenn sie das nicht schnell intravenös bekommen würde, würde sie es riskieren eine Blutvergiftung zu bekommen und dem Tod rasch ins Auge schauen. 

Sie wußte daß sie Gottes Heilung brauchte und betete so viel sie konFaith (dt.: Glaube) war unterwegs und merkte, daß es ihr nicht gut geht. Zuhause angekommen ging es ihr zunehmend schlechter und das Fieber stieg Tag um Tag. Sie beriet sich mit ihrem Mann ob sie in die Notaufnahme ins Krankenhaus gehen solle oder nicht. Was sie dann tat. Dort machten sie allerlei Test und schickten sie mit Antibiotika nach Hause. Dann erhielt sie einen Anruf aus der Klinik und sie sagten, sie solle sofort wiederkommen, weil sie Bakterien im Blut festgestellt hätten. Diese kursierten im ganzen Körper, gingen durch Herz und Lungen und überall wo es durchfließen würde, könnte es heftige Probleme verursachen. Dann hat sie ein paar Gemeindegliedern geschrieben um für sie zu beten und andere zu bitten das auch zu tun. Ron, ihrem Mann sagte sie, daß sie ins Krankenhaus gehen und wahrscheinlich dort bleiben müßte. Die Frage war nun, wer sich um ihre kleine, aktive Vierjährige kümmern würde. Sie sollte Antibiotika bekommen um die Infektion zu bekämpfen und so hat sie gegoogled was sie tun könnte. Wenn sie das nicht schnell intravenös bekommen würde, würde sie es riskieren eine Blutvergiftung zu bekommen und dem Tod rasch ins Auge schauen. 

Sie wußte daß sie Gottes Heilung brauchte und betete so viel sie konnte. Am Mittwoch wurde sie im Krankenhaus stationär aufgenommen. Ron mußte sie dort lassen. Er mußte sich um die Kinder kümmern und Sitzungen einhalten. Donnerstag kam und sie bekam Besuch aus der Gemeinde für den sie so dankbar war, aber man sah sie dort in ihrem schlimmsten Zustand. Am Abend gingen alle wieder nach Hause, sie war allein und dann kam die Nachtschwester, um ihr zu sagen, daß Salmonellen im Stuhl gefunden worden sind und sie ging weg. Sie fing an im Internet zu googlen, sie war so extrem aufgeregt wegen allem. Ihre Gedanken rasten:

"Wenn Salmonellen in meinem Stuhl und Darm sind, dann ist es das was in meinem Blut drin ist."

Sie hatte eine Lebensmittelvergiftung und nun war das in ihrem Blut freigesetzt. Alles was sie im Internet zu lesen bekam ließ sie "gefrieren" und äußerst große Angst haben. Sie las nur Horrorbezeichnungen was geschehen könnte, das schlimmste der Tod. Dann rief sie Ron ganz aufgelöst an und schilderte ihm alles. Er fragte:

"Bist Du im Internet? Googles Du? Leg das Telefon weg und gehe zu Gott, das ist das sicherste wo Du jetzt hingehen kannst!"

Da war er nun mit allem alleine, ganz gestreßt, weil er alles allein wuppen mußte. Sie legte auf und fühlte sich, als ob die dunkelste Dunkelheit über sie hereinbrechen würde. Horrorgedanken überfielen sie:

"Du könntest hier drin sterben, Du könntest für lange Zeit krank sein!"

Da fing sie an zu beten und rang mit Gott wie sie es noch nie getan hat. Sie sagte:

"Gott, bitte hebe diese Dunkelheit und Angst von mir und bringe mir Deinen Frieden und Heilung. Laßt mich Deine Gegenwart spüren und daß Du hier bist. Wenn Du hier bist wird alles o.k."

Dieses Ringen ging mindestens eine Stunde oder mehr, kein Frieden kehrte ein. Sie wiederholte Bibeltexte, aber nichts brachte Erleichterung. Alles was sie fühlen konnte war völlige Panik und Angst. Sie erinnerte sich, daß sie sagte:

"Gott, warum ignorierst Du mich? Du liebst die, die Dich lieben und weißt, daß ich Dich liebe!" 

Sie hat darum gebetet, daß Er ihr in dieser Zeit der Krankheit so eine Erfahrung mit Ihm geben würde, die jenseits dessen wäre, was sie jemals erlebt hat. Sie betete, daß Er diese Zeit nutzen würde sie wahrhaft in Seine Gegenwart zu bringen. Sie kann sich nicht an alles erinnern, was sie gebetet hat, aber sie blieb dran und betete immer heftiger und obwohl sie Ihn nicht zu ihr "reden hörte" hat sie weiter gebetet. Sie weigerte sich aufzugeben, klein beizugeben und aufzuhören zu beten. Sie wußte, daß es einen Gott einen Heiler gab und daß Er derjenige war dem sie ihre Situation schildern mußte. Dieses schreckliche Gefühl verließ sie nicht, aber sie wollte, daß es weggehen würde und sehnte sich so nach Gott und Seinem Frieden.

Was dann kam ist nicht leicht zu beschreiben. Sie erzählt:

"Meine Augen waren noch geschlossen und ich betete noch aber ich dachte, daß ich vielleicht träumen würde, aber ich hörte das Geräusch als die Pumpe für meinen Tropf ausging. Vor meinem inneren Auge sah ich, wie sich ein Fenster öffnete, eine große Weite. Ich fühlte eine Gegenwart in diesem Zimmer. Ich konnte das Gesicht nicht sehen, aber ich wußte, daß ich nicht alleine im Zimmer war. Ich wußte, daß es Gott war. Ich war total verängstigt, wie Ihr Euch vorstellen könnt. Aber ich fühlte, daß mir eine Gelegenheit gegeben wurde, ihm meinen Fall vorzulegen. Was wäre das erste, was Ihr Gott fragen würdet? Ich fragte Ihn:

"Warum ignorierst Du mich, warum gibst Du mir keinen Frieden als ich ihn so dringend brauchte?"

Zuerst kam keine Antwort. Dann sah ich, wie mir Fotos vor mein Gesicht gehalten wurden und ich bekam keine Antwort auf meine Frage was das für welche wären. Jedes Farbfoto vor meinen Augen, war eine Begebenheit aus meinem Leben. Ich brauchte keine Erklärung, ich kannte jede einzelne Bedeutung. Es war etwas was ich getan oder gesagt hatte. Eines der Fotos hatte eine Begebenheit darauf und ich dachte so bei mir:

"Ich hatte doch da noch nicht mal was gesagt. Wie konnte ich da im Unrecht sein, wenn ich doch gar nichts gesagt hatte?" 

Aber der Gott, der alle Gedanken und alle Absichten lesen kann erlaubte mir zu sehen, was mein Beweggrund in dieser Situation war und ich fing an zu weinen. Ich sah mich wie Gott mich sieht. Ich bekannte jedes einzelne bißchen das Er mir vorlegte. Das war so schmerzhaft, ich habe nur noch ganz doll geweint. Ich hatte Seinen Charakter entehrt und ich habe Ihn im Stich gelassen. Dem einzigen der mich so doll liebt, daß Er Seinen Sohn gesandt hat um für mich zu sterben, habe ich weh getan. Eine Stimme begann sehr deutlich mit mir zu reden. Er sagte mir ein paar sehr persönliche Dinge und ich sagte Ihm, wie sehr es mir leid tun würde, daß ich Ihm weh getan habe. Ich war so zerbrochen und ich wollte mehrfach den Raum in dem ich mich befand verlassen. Ich hatte Angst davor, was Er mir als nächstes zeigen würde. Er sagte zu mir:

"Faith, wann immer auch Du gehen willst, kannst Du gehen, wenn es zu schmerzhaft für Dich ist."

Und ich sagte zu Ihm:

"Gott, Du bist der Eine und der einzige Gott, ich kann nirgendwo anders hingehen. Ich wäre lieber Deiner Gnade und Deinen Händen ausgeliefert, der mich liebt, als denen des Bösen."

Ich weiß nicht wie lange das so ging, und ich kann nicht alles mit Euch teilen was Er gesagt hat, weil ich nicht denke, daß es für Euch von Vorteil wäre. Aber ich werde Euch dies sagen: Er sprach meinen Stolz, Selbstsucht usw. an. Dies war eine Zeit der Zurechtweisung, der Hausreinigung und des totalen Zusammenbruchs des eigenen Ichs. 

Es kam der Punkt an dem ich Gott fragte:

"Warum tust Du das? Werde ich sterben?"

Das kam mir in den Sinn.

"Werde ich hier sterben? Bereitest Du mich darauf vor zu sterben? Ich weiß, daß Du mich liebst und Du würdest das nicht tun, wenn Du Dir nicht die Zeit nehmen würdest, um mit Dir ins Reine zu kommen."

Nun, ganz ehrlich, ich hatte nicht die leiseste Ahnung davon, daß nicht alles im Reinen zwischen Gott und mir war. Ich komme jede Woche in diese Gemeinde, ich bete und ich lese meine Bibel. Aber lasst mich Euch was sagen, Satan ist raffiniert, das eigene Ich ist äußerst böse und hinterhältig. Ich hatte meine Gebetszeit und die Lesezeit immer kürzer werden lassen. Ich wurde mit meinen Mädchen, meinem Leben und anderen weltlichen Dingen davon abgelenkt. Aber ich möchte Euch sagen, daß dies die Dinge waren, die Er mir sagte. Er sagte zu mir:

"Die Zeit ist kurz!"

Er sagte, daß wir alle frei von Sünde werden müssen. Er sagte mir, daß Er mich heilen würde. Er sagte, Er würde mich nicht aufgrund meiner Gebete heilen, sondern aufgrund der Gebete einer Freundin. Er sagte mir, daß Er das Recht hätte mir mein Leben zu nehmen oder es mir zurück zu geben. Er hat meine Krankheit nicht verursacht, aber Er erlaubte mir, sie zu haben, weil Er meine volle Aufmerksamkeit wollte. Ich versichere Euch, Er hatte meine volle Aufmerksamkeit! Es ist mir so deutlich geworden, daß Gott mit einer halbherzigen, lauwarmen Beziehung zu Ihm nicht zufrieden ist. Er nimmt keine unehrlichen oder sich wiederholenden Gebete an. Aber ich möchte Euch die gute Nachricht mitteilen. Ich fühlte schließlich doch Seinen Frieden. Freude kam über mich, wie ich sie Euch wirklich nicht beschreiben kann. Ich dankte Gott, daß Er mich geheilt und die Gebete meiner Freunde erhört hat und daß Er mir vergeben hat, auch wenn ich Seine Gnade nicht verdient hatte. 

Dieser Friede kam erst über mich als ich bekannte und zerbrach. Er begann mir etwas zu zeigen. Er zeigte mir ein Glas. Er sagte:

"Du bist das Glas, es muß gereinigt und vom Ich geleert werden."

Dann sah ich einen Krug mit Wasser. Er sagte:

"Ich werde meinen Heiligen Geist in dieses Glas schütten, bis es überfließt. Wenn das Glas voll ist schaue hindurch. Wenn Du durch dieses Glas schaust und die Leute schauen hindurch, werden sie Dich nicht mehr sehen, sie werden Mich sehen." 

Ihr sollt wissen, daß ich niemand besonderes bin. Ich bin ein großer Sünder, dem Gott Gnade erwiesen hat. Er erklärte mir, daß Er diesen Vorgang im Leben von vielen Seines Volkes vornehmen würde. Er sagte, daß wer auch immer gewillt ist, sich Ihm zu unterstellen, dessen Glas würde Er reinigen und mit Seinem Heiligen Geist füllen. Er will, und ich gebrauche hier Seine Worte. Er will eine Armee aufstellen. Ich habe aufgeschrieben wie Er es gesagt hat, denn ich wollte es nicht vergessen. Er sagte:

"Ich will eine Armee aufstellen, die Mich vollkommen widerspiegeln wird."

Er sagte mir, daß Er für mich ein besonderes Werk zu tun hätte. Und da dachte ich plötzlich an Ron. Wird Ron an meiner Seite sein? Er sagte:

"Wenn Ron gewillt ist und sich Meiner Gunst unterwirft."

Und ich bin mir sicher, mein Mann wird es wollen. Die Zeit ist kurz. Es war an der Zeit mich Ihm noch mehr zu übergeben als ich es jemals getan habe. Am nächsten Morgen habe ich eine SMS von einer Freundin aus dieser Gemeinde erhalten und sie schrieb mir, daß sie die ganze Nacht wach war und für mich gebetet hat. Ich wußte, als ich diese SMS bekam, daß es ihre Gebete waren, die für mich beantwortet worden sind. Und ich kann auch gar nicht beschreiben wie dankbar ich dafür bin, daß sie ein so gottesfürchtiger Mensch ist, der sich die Zeit genommen hatte für mich zu beten. Ich rief meinen Mann an und sagte:

"Ich muß mit Dir reden. Bitte höre mir genau zu. Ich habe mich Gott ganz und gar ausgeliefert. Du kannst nichts sagen oder tun um mich vom Gegenteil zu überzeugen, ich war gerade in Seiner Gegenwart. Er ist voller Liebe und Gnade, aber Er ist ein Gott der Gerechtigkeit, täusche Dich nicht selber, daß Er es nicht sei. Er nimmt die Sünde nicht leicht. Wenn Du denkst, daß zwischen Dir und Gott alles o.k. ist, ist es das vielleicht gar nicht. Du willst nicht vor Gott stehen und irgendwelche Sünde in Deinem Herzen haben. Er ist so mächtig und will großes im Leben Seines Volkes tun. Er hat die Macht Dich körperlich und auch geistlich zu heilen." 

Nun, diese Antibiotika haben bei mir angeschlagen und als dann die Ärztin am Freitag morgen in mein Zimmer kam fühlte ich so einen Frieden. Ich schaute sie direkt an und fragte sie:

"Sind Sie eine Christin?"

Sie sagte:

"Ja."

Ich fragte sie:

"Sind Sie Advenistin?"

Sie sagte:

"Ja."

Ich hatte geahnt, daß sie eine Rolle in meiner Heilung spielen würde. Ich wurde dann mit einer Packung Tabletten entlassen die für zwei Wochen reichte.

Ich möchte zusammenfassen, was ich gelernt habe.

Erstens:

Ich habe kein Interesse mehr daran Hühnchen für meine Familie zuzubereiten, das machte ich bevor ich krank wurde. Ich esse gar kein Fleisch. Aber Gott sagte mir:

"Höre damit auf, anderen Leute zu gefallen."

Er ist der einzige woran ich arbeiten muß um Ihm zu gefallen.

Zweitens:

Ich muß mich mehr öffnen und Dinge mit anderen Menschen teilen. Wir können nicht damit fortfahren so zu tun, als ob alles o.k. wäre. Wir sind Gottes Volk. Teile Deinen Kummer mit jemanden, bekenne Deine Zerbrochenheit und betet für einander.

Drittens:

Die Gebete der Gerechten sind sehr, sehr mächtig. Komme mit Gott ins Reine, so daß Du für Deine Liebsten, für Dich selber und diejenigen die in Not sind beten kannst.

Viertens:

Jeder steht an einem anderen Punkt auf seiner Reise mit Gott. Wir mögen uns an verschiedenen Punkten befinden, aber das ist etwas zwischen jedem einzelnen und Gott. Bete für sie, verurteile andere nicht, liebe sie.

Fünftens:

Dinge von denen Du meinst, daß sie geringfügig seien, mögen es für Ihn aber nicht sein. Vertraue nicht Deiner Sichtweise von Dingen, bitte Gott um Klarheit. Und

Sechstens:

Das ist wichtig. Wir haben keine Zeit um mit der Sünde rumzuspielen. Die Welt oder auch alles andere, was Dich davon abhält Zeit mit Gott zu verbringen, wenn Du lauwarm bist, dann mußt Du damit aufhören und mußt Dich unbedingt Gott vollkommen ausliefern. Ich bin auf der Reise in den Himmel. Ich kann nicht zurück schauen, langsamer werden, oder die Fehler machen die ich gemacht habe. Ich habe keine Zeit für diesen Unsinn. Ich habe mit weltlichen Dingen Schluß gemacht und habe mich zu hundert Prozent Gott übergeben. 

Er sagte mir, daß je mehr ich Ihm ähnlich werde, einige Leute das gar nicht mögen werden, aber das o.k. wäre. Er sagte:

"Einige Leute werden sich von Dir angezogen fühlen, denn Du bist wie Ich."

Ich bin gebrochen worden, aber ich wurde geheilt. Ich bin von meinem Ich entleert und mit dem Heiligen Geist gefüllt worden. Ich sagte Gott, daß Er mich ganz bekommen würde. Ich will Seine Liebe und Gnade mit allen zerbrochenen Menschen teilen, denen ich begegne. Alles was Gott mit Euch teilt soll mit anderen geteilt werden. Seid nicht selbstsüchtig betreffs Eurer Zeit, Eurer Mittel oder mit der Wahrheit die in Gottes Wort geschrieben steht, es soll großzügig mit denen geteilt werden die um Euch sind. Es gibt so viele zerbrochene Menschen dort draußen, die Dich und mich brauchen um für sie Christus zu sein. Ich bete, dass Du dem erstaunlichsten Gott näher kommst und Dich Seinem Werk in Deinem Leben unterwirfst. Ich hoffe, Du begleitest mich auf der Reise in den Himmel."

Übersetzung - Manuela Sahm - Januar 2020 ©  

Quelle: https://www.youtube.com/watch?v=-L7xaNkgNb0&feature=share&fbclid=IwAR2EZ1gMtlyTrys_PyS84SWXbfhxo7L7J44mNg9TCgwfT2Ks7ZQIpgf4Ao8


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