Mittwoch, 21. Dezember 2022

Mark Cleminson - Ehemaliger Mystiker/ Erleuchteter




Wenn ich heute zurückblicke, war ich als kleines Kind anders als die anderen Kinder in meiner Nachbarschaft und in meiner Schule. Ich hatte einen echten Sinn für meine Umgebung, nicht nur im physischen, sondern auch im geistigen Sinne. Ich spürte oder sah Dinge, und ich drehte mich zu meinen Freunden um und sagte:

"Siehst Du das?"

Und sie sagten:

"Nein, ich sehe nicht, was Du da siehst."

Als kleines Kind beschäftigte ich mich mit der Kunst der transzendentalen Meditation, und so wurde ich schon in sehr jungem Alter ein ziemlicher Experte. Ich nutzte die Astralprojektion und andere Formen tiefer Meditation, um in eine Welt zu entkommen, die wie eine Droge war, und um Gottheiten und andere Dinge zu sehen, die andere Menschen in ihrem Leben normalerweise nicht sehen würden.

Etwa im Alter von 10 Jahren hatte ich meine erste Begegnung mit einem geistigen Wesen, das sich mir präsentierte, nachdem ich in tiefe Trance gefallen war. Das Wesen saß an der Kante meines Bettes und wartete im Grunde darauf, daß ich in diese spirituelle Welt herauskam, und half mir dann, mich auf der Reise zu führen. Und das ging über viele, viele Jahre so weiter. In manchen Fällen war es so, als würde es mich anschreien, was die Tiefe der spirituellen Natur der Umgebung betraf. Aber ich hatte das Gefühl, daß es etwas war, das mir mehr von dem geben wollte, wonach ich suchte. So haben wir uns oft durch die Erfahrung der transzendenten Meditation getroffen und uns auf diese Fähigkeit berufen, das geistige Auge zu öffnen. Und dabei durch den Schleier zu sehen, um den Schleier in die andere Welt zu durchdringen, in der diese Wesen existieren und sich bewegen und mit denen man zu diesem Zeitpunkt sehen und kommunizieren kann. Ich habe mich also schon in sehr jungen Jahren damit beschäftigt. Diese Vorstellung der Gamma-Welle, bei der sich die Dinge wirklich verlangsamen, aber ich habe ständig versucht, mich selbst zu finden, irgendwo zwischen diesen verschiedenen Wellenlängen, so daß ich nicht nur mit der physischen Welt, in der ich mich befand, im Einklang war, sondern auch mit der spirituellen Natur der Welt, in der ich mich befand.

Irgendwann in meinen frühen Teenagerjahren wurde es fast zu einer Besessenheit, daß ich nach Hause kam und mir eine Auszeit nahm, um mit meinem Mantra und meinen Atemtechniken in mein Zimmer zu gehen und in einen tiefen meditativen Zustand zu gelangen. Es gab Zeiten, in denen sehr grobschlächtige dämonische Wesen auftauchten, und ich hatte das Gefühl, daß ich darum kämpfte, wieder in meinen Körper zu kommen, und sie hatten ihren Spaß mit mir und versuchten, mich außerhalb des Körpers zu halten. Und es gab einen Kampf, es gab buchstäblich ein Tauziehen um meine Seele, so wie ich es sah, um mich in ihrer Welt zu halten, in ihrer Dunkelheit, in ihrem gefallenen Zustand, und ich versuchte zurück in meine physische Welt, in den leiblichen Zustand zu kommen. Und manchmal wachte ich auf oder war wieder bei Bewußtsein und mein Bett war völlig durchnässt, weil ich stundenlang geschwitzt hatte, um wieder in meinen Körper zu kommen und mit diesen Wesen gekämpft hatte, die versuchten, meine Seele außerhalb meines Körpers zu halten.

Die Vorstellung, daß Körper und Seele getrennt werden können, war ein großer Irrglaube, den ich in jungen Jahren hatte. Die Vorstellung, daß die Seele in einen anderen Zustand übergeht, wenn man stirbt, war etwas, was ich absolut glaubte, und das war auch etwas, was mir im meditativen Zustand mit diesen Wesen beigebracht wurde, denn sie stellten sich als tote Vorfahren dar, als tote geliebte Menschen, die mir auf dieser Reise helfen sollten, auf der ich mich befand. Damit war ich ziemlich allein. Dann wiederum, kam ich zu Beginn meiner Highschool-Zeit nach Hause und machte in meinem Zimmer die transzendentale Meditation. Ich erzählte den anderen nicht von den Ereignissen, Aktivitäten und Erfahrungen, die sich in meinem Leben abspielten, aber ich versuchte, einige dieser Gedanken zu filtern, um ihnen die Möglichkeit zu geben, diese Energie oder Kraft anzuzapfen, von der ich anfangs dachte, sie sei von vornherein ihr Eigentum.

Und die Heilige Schrift sagt uns, daß, wenn man weiß, daß das Auge nur auf Gott gerichtet ist, unser ganzer Körper mit Licht erfüllt werden kann. Nun, es gibt eine Fälschung dazu und die Fälschung ist die gleiche, wenn man bereit ist, sich einer anderen Form von Macht zu öffnen, sei sie dämonisch, was viele Menschen nicht verstehen, daß es eine dämonische Kraft ist. Sie haben sich für diese Welt geöffnet, und natürlich wird sie sich nicht nur in ihnen selbst, sondern auch durch sie in anderen Menschen offenbaren. Der Katholizismus war schon in meiner Kindheit ein Fundament, und er war auch in der Erziehung meiner Geschwister verwurzelt. Wir besuchten die Messe, ich nahm am Katechismus teil, aber es war eher eine Vorstellung davon, daß es eine Art Fassade für die wirkliche spirituelle Natur dessen war, was man anzapfen kann, wenn man Gott wird. Ich meine, die Antwort auf die Frage ist, daß das Christentum und die Freimaurerei oder jede andere Geheimgesellschaft mit ihren geheimen Schwüren unvereinbar sind. Der Herr tut nichts im Geheimen. Und ja, die Art und Weise, wie Er wirkt, ist geheimnisvoll, aber diese Geheimnisse werden seinem Volk bekannt gemacht, das Ihn gewissenhaft sucht.

Mein Großvater, den ich nie kennengelernt habe, weil er starb, bevor ich geboren wurde, war Mitglied der so genannten "Weißen Loge" der Freimaurerei, und ich verstehe das im Vergleich zu dem, was wir hier in Nordamerika haben, den "Blauen Logen". Man muß das Licht betrachten, und das Licht zeigt einem dann natürlich, was man sieht. In der "Blauen Loge" ist es nur ein Teil des Spektrums der "Weißen Loge". In der "Weißen Loge" wurde ihnen also die volle Sicht auf die Dinge gegeben, die ihnen zur Verfügung standen. Und wie die Freimaurerei lehrt und wenn ein Eingeweihter die Schritte seines Lebensprozesses in der Freimaurerei durchläuft, steigt er in Graden auf.

Was ich weiß, ist, daß mir die Schürze der Weisheit meines Großvaters, die freimaurerische Schürze der Weisheit, geschenkt wurde, damit ich sie annehme, wenn ich einer Loge beitrete, und darauf waren die drei Sonnenausbrüche dargestellt, weil sie auch eine dreiteilige Gottheit haben, und sie ist aus Lammfell gemacht, was das Gegenstück zu den Fellkleidern ist, die Gott am Anfang über Adam und Eva legte, als das erste Opfer stattfand und Er sie bekleiden mußte.

Der Verschluß der Schürze war eine Schlange, die den Schwanz fraß, was ebenfalls Teil der ursprünglichen Lüge ist, daß man nicht sterben wird. Die Vorstellung, daß die Reinkarnation im Leben eines Eingeweihten stattfindet. Man kommt also immer wieder zurück, bis man eine Mahatma-Ebene erreicht hat, und dann muß man nicht mehr in die physische Gegenwart zurückkehren, sondern kann als esoterisches Wesen zurückkommen. Und das war die große Täuschung für diejenigen, die in den Gesellschaften, die mit Dämonen kommunizieren, gefangen sind. Sie glauben, daß sie tote Vorfahren sind, die Bibel sagt uns, daß die Toten nichts wissen, und so wurden sie getäuscht, indem sie glaubten, daß diese Wesen, mit denen sie kommunizieren, tatsächlich diejenigen sind, die in einen höheren Bewußtseinszustand übergegangen sind und keinen physischen Körper mehr brauchen, sondern jetzt einen erleuchteten oder einen esoterischen Körper haben, in dem sie leben können.

Als ich mir meiner Fähigkeiten bewußt wurde, diese Dinge schnell heraufzubeschwören, wurden mir, als ich aufwuchs, verschiedene Arten von Gedankenspielen gegeben, bewegliche Objekte. Und das wurde mir in verschiedenen Büchern beigebracht. Den Schleier zu durchdringen war wie eine Droge für sich selbst, denn es gab all diese Erweiterungen, die sich aus der außerkörperlichen Erfahrung ergaben. Die Fähigkeit, Gegenstände zu bewegen, die Fähigkeit zu schweben, ich hatte auch meine Kritiker dazu, und ich hatte Leute, die zu mir kamen und sagten:

"Nein, Mark, ich verstehe, wovon Du sprichst."

Diese Gaben, die man anzapft, sind verschiedener Art, von Telekinese über Levitation bis hin zu Astralprojektion, und man sucht sich sozusagen aus, was man gerade machen will. Und jede von ihnen erfordert, daß man irgendeine Art von Kraft anruft, von der man eigentlich denkt, daß sie einem gehört, und erst später stellt man fest, daß sie einem gar nicht gehört, sondern nur durch einen selbst wirkt. Wenn man also einen Kreisel in die Hand nimmt und sieht, wie er sich auf einer Nadel dreht. Das sind Dinge, die einen in Erstaunen versetzen, daß man sich tatsächlich außerhalb der bekannten Gesetze der physischen Welt befindet. Man muß also in einem spirituellen Sinne handeln, und deshalb glaubt man, daß man diese Gaben hat. Und so ist es Teil des Vorgangs, den der Teufel benutzt, und seine Täuschung ist, okay, nun ja, man kommt hier etwas weiter, man kommt hier voran. Du mußt ein bißchen näher zu mir kommen. Du mußt ein bißchen näher an die Gruppe herankommen. Du mußt ein bißchen näher zu dem kommen, was wir sind, und Du wirst mehr bekommen, Du wirst mehr bekommen.

Die Vorstellung war also, daß ich nach Hause käme, ein Mantra hätte und innerhalb weniger Minuten durch TM, die transzendentale Meditation, in mein Über-Unterbewußtsein gelangen könnte. Ich konnte diesen Schleier durchdringen. Ich konnte in diese Welt hineinsehen, die für die meisten Menschen verschleiert war, und diese spirituellen Wesen sehen, von denen ich vorhin sprach, von denen ich dachte, sie seien tote Vorfahren, die gestorben sind und nun diese Körper erhalten haben, weil sie jetzt "Mahatma" sind, sie sind erleuchtete, abgestiegene Meister.

Und die Täuschung war:

"Du kannst einer von uns werden."

Und so wird es zu einem verworrenen Netz, daß man dorthin gehen will. Und wenn man dann Schwierigkeiten hat, diese Gaben zu erreichen, dann wendet man sich dem Alkohol zu oder den Drogen. Und andere haben herausgefunden, wie sie jetzt diese höhere Macht anzapfen, sie zapfen diese "Kundalini" an, die im Inneren des Drachens ist, und sie entfesseln diese Macht.

Es geht also Tausende von Jahren zurück in die Lehre des "Tao" und in das Verständnis der Macht des "Yin Yang" und der positiven und negativen Kräfte, daß man diese Dinge in seinem Leben in die Hand nehmen kann, daß man diese Dinge in seinem Leben handhaben kann, solange man sie Teil seines Lebens sein läßt. Und so gab es einen Wendepunkt, an dem es hieß:

"Okay Mark, Du verstehst die Kunst. Jetzt mußt Du Dich dem Handwerk anschließen, das diese Kunst seit den Anfängen des Turms von Babel entwickelt hat, und Du mußt Dich ihnen anschließen, denn sie werden dieses neue kollektive Denken in das neue, das anbrechende Wassermann-Zeitalter bringen."

Und weil ich unter diesem Zeichen geboren wurde und die Astrologie Teil dieser okkulten Welt ist, wurde ich darauf vorbereitet, als Teil dessen präsentiert zu werden, worauf wir zusteuern.

"Nehme ich diese Schürze der Weisheit? Mache ich es mir zur Aufgabe, einer Freimaurerloge beizutreten und mich in esoterische Kreise von Menschen zu begeben, die sich mit dieser Art von Wissen beschäftigen, oder nicht?"

Und es war ein Ringen, das in mir vor sich ging, und gleichzeitig, parallel dazu, denn das war zu einem späteren Zeitpunkt in meinem Leben und in meiner Karriere, gab es eine Menge Dinge, die von diesen äußeren Kräften hereinkamen und sagten:

"Wir wollen nicht nur, daß Du darüber nachdenkst, Dich dieser Gruppe anzuschließen, sondern es wird deiner Karriere zugute kommen, es wird Dir helfen und deine Fähigkeit verbessern, in andere Bereiche vorzudringen und Dich wirklich an einen Ort katapultieren, an dem Du in einem viel größeren Sinne eingesetzt werden kannst."

Indem ich mich dem Okkultismus anschloß, den ich jetzt "Okkultismus" nenne, den manche einfach "Die Bruderschaft der Menschheit" oder "Die große weiße Bruderschaft" nennen, ist auch ein anderer Name für diese aufgestiegenen Meister.

Und die Literatur, die ich von Familienmitgliedern erhalten hatte, besonders durch meinen Vater, denn er war aufgrund seiner Erziehung in und aus sich selbst heraus sehr versiert. Es gibt also eine Menge verschiedener Aspekte, die in mein Leben gebracht wurden, nicht nur die Tatsache, daß ich in Yoga und transatlantische Meditation involviert war, daß ich bestimmten Personen und Familien mit großem Einfluß vorgestellt wurde und dann später im Leben erfuhr:

"Also gut Mark, Du bist an einem Punkt angelangt, an dem Du eine Entscheidung treffen mußt, welchen Weg Du einschlagen willst."

Zu diesem Zeitpunkt hatte ich bereits die Schürze von meinem Vater erhalten, um die ich ihn gebeten hatte. Einerseits bin ich also bereit, diese Dinge zu ergreifen und sie in mein Leben einzuführen und sie zu einem Teil von mir zu machen, und andererseits habe ich diese Leere in meinem Leben.

Ich kann kein einziges Ereignis benennen, das sagen würde:

"Okay, ich habe diese Entscheidung an diesem Tag und zu diesem Zeitpunkt getroffen."

Und Gott hat sich um alles für mich gekümmert und es war alles gesagt und getan. Es war eine Reise, und es ist immer noch eine Reise, aber ich erkannte, daß es eine Entscheidung zu treffen galt, entweder das anzunehmen, was ich seit vielen Jahren in meinem Leben betrachtet hatte, und ich war bereits in die Fähigkeiten eingeweiht, die nur die Hochrangigen und diejenigen, die in diese Art von Metaphysik verwickelt waren, verstehen, wir sind bereits dabei. Ich konnte also eintreten und mitmachen, und es war ein Gespräch, das ich mit meinem Vater hatte:

"Weißt Du, Du kannst einsteigen, wann immer Du willst."

Aber es tarnt sich mit seinem Licht. Es hüllt sich in diese Rechtschaffenheit, die es selber nicht geben kann, und es schreibt sie den Menschen zu, um zu sagen:

"Seht her, Ihr könnt sein wie ich und Ihr könnt sein wie Gott."

Der Teufel hat viele verschiedene Wege benutzt, um dieselbe alte Sache neu zu verpacken, um die Menschen in diese Täuschung zu bringen, daß man Gott sein kann. Und was die Bibel mich gelehrt hat, nun ja, insbesondere im Buch 5. Mose:

"Du wirst deine Seele verlieren, wenn Du Dich mit diesen Dingen beschäftigst!"

Ich wurde nie in eine Loge eingeweiht, von der die Mitglieder sagen würden, daß sie, als sie dort aufstiegen, mehr Wahrheit und weniger Täuschungen gelehrt bekamen. Das geschieht auch in der okkulten Welt, um herauszufinden, ob man nicht nur würdig ist, sondern ob man diese Dinge auch geheim halten kann. Und weil man immer näher rankommt, hat man das Gefühl, daß man immer wichtiger wird.

Nun ja, durch das Wort Gottes wurde wieder deutlich, daß die Toten nichts wissen. Da war also etwas, das nicht richtig war. Es gab keine Verbindung zum Wort Gottes und es machte Sinn, wenn man das Wort Gottes las, daß man ganz bestimmt sterben wird. Und das ist eine der größten Täuschungen in der modernen Geschichte und eine, die durch Generationen und die Geschichte hindurch benutzt wurde, die der Teufel benutzt hat:

"Ihr werdet bestimmt nicht sterben."

Diese "Gottheiten" werden sich nicht nur Einzelpersonen offenbaren, sondern auch den Städten der Welt, und sie werden wie große Männer aussehen, die gekommen sind, um der Menschheit zu helfen. Sie werden wie die Götter aussehen, die in den Filmen dargestellt werden, mit denen der Verstand unserer Jugend gefüttert wird und die darauf vorbereitet werden, die Lüge zu empfangen.

Weißt Du, wir haben Entscheidungen, die wir jeden einzelnen Tag unseres Lebens treffen, und es sind buchstäblich Tausende dieser Entscheidungen, die wir jeden einzelnen Tag unseres Lebens treffen und dabei entscheiden wir uns, entweder von der einen oder der anderen Seite zu empfangen. Es ist eine Schwarz-Weiß-Situation. Es gibt einen großen Wettkampf, der um den Verstand ausgetragen wird. Und in diesem Kampf treffen wir eine freie Willensentscheidung, so wie der Herr uns geschaffen hat, um zu wählen, wo wir entweder diesen Segen oder den Fluch empfangen werden. Und wir stellen fest, daß, wenn ein Mensch die Wahl trifft, diesen Fluch oder Segen zu empfangen, diese auch von geistigen Wesen dargeboten werden.

Wenn wir uns also entschieden haben, einen Weg einzuschlagen, der in die entgegengesetzte Richtung geht, in der der Herr uns haben möchte, begeben wir uns auf ein verwunschenes Gebiet. Und damit erlauben wir dieser Macht, in unser Leben einzudringen.Und das Wenige, das ich über diese "Geist-Gehirn-Verbindung" studiert habe, und es gibt viele andere Menschen, die sich wirklich tiefgehend mit diesem Gebiet beschäftigt haben,, ist, dass, wenn wir etwas aufnehmen und ihm erlauben, in unsere Sinne einzutreten, also den Sehsinn, den Tastsinn, den Geruch, das Gefühl, das Gehör, dann erlauben wir ihm, durch dieses "Hypothalamus-Tor" herein zu kommen. Der Körper verbindet sich mit der Zirbeldrüse, die diese Informationen aufnimmt und mit dem Körper über das "endodynische System" kommuniziert und chemische Stoffe produziert, so daß diese Erfahrungen, die wir aufnehmen, tatsächlich in unser körperliches Sein und unsere Gegenwart einfließen. Ich denke also, daß der Teufel in diesen beiden Bereichen den Verstand kennt und mit ihm durch den Mesmerismus gespielt hat, den wir heute in den Medien sehen, und zwar sowohl in der Musik, im Ton und auch in der darstellenden Kunst. Und andererseits versucht er, uns einzureden, daß wir diese Entscheidungen selbst treffen können, daß wir nicht auf Gott hören müssen, daß wir Ihm nicht gehorchen müssen, daß es sogar unmöglich ist.

Anton Levay, der das Oberhaupt der Satanskirche und Autor der Satanischen Bibel war, sagte mal von einem Lied, das im 20. Jahrhundert produziert wurde, daß es den größten Einfluß auf den Verstand hat und das der Teufel benutzt, und zwar das Lied "I did it my way" von Frank Sinatra. Die Raffinesse besteht darin, daß ich genug Verstand habe, daß ich genug normales Denken habe, um diese Entscheidungen für mich selbst zu treffen. Aber man merkt nicht, daß man den Fluch im Gegensatz zum Segen erhalten hat, weil man auf sich allein gestellt ist. Und das sind auch die Denkweisen und Methoden, die heute in den Geheimgesellschaften verwendet werden. Es geschieht durch Täuschung, durch Lügen und durch die Vorstellung, daß nur die Kerngruppe die Wahrheit kennen muß und der Rest der Welt verstehen muß, wie sie sie in dieses neue kollektive Denken hineinführen werden.

Und es gibt einen Bund, den der Herr Seinem Volk gegeben hat, und der Bund wurde in etwas gefunden, das dem Volk auf dem Berg Sinai gegeben wurde und auch hier bis zum Ende der Zeit sein wird. Und so werden wir sehen, wie diese Auseinandersetzung, dieser kosmische Krieg, zu einem Frontalangriff wird, nicht nur auf das Gesetz Gottes, sondern auch darauf, wie das Gesetz Gottes durch den Menschen verändert wurde, und wie der Mensch zugibt, daß er das Gesetz Gottes verändert hat. Und so sehen wir, daß wir uns jetzt den Ereignissen nähern, den letzten großen Ereignissen in diesem Drama.

Satan arbeitet mit aller Verführungskraft der Ungerechtigkeit mit denen zusammen, die sich in Geheimgesellschaften zusammenschließen. Diese Menschen wissen, daß sie mit einer dämonischen Macht zusammenarbeiten. Und in ihren eigenen Schriften, in einigen von ihnen Luziferianismus, und sie verbinden sich, um das Bild Gottes zu zerstören, das durch das Volk Gottes dargestellt wird. Und wir wissen, daß die Bibel sagt, daß es Menschen geben wird, die die Gebote Gottes halten und das Zeugnis Jesu haben werden. Und sie werden mit Ihm verbunden sein, mit dem Gesetz Gottes, das keine Last ist, sondern eine schützende Hecke um Sein Volk bildet.

Und ich möchte noch einmal betonen, daß es viele, viele Menschen gibt, die getäuscht werden, die gottesfürchtig sind, die den Herrn lieben, aber Entscheidungen getroffen haben, die ihre Fähigkeit getrübt haben, ganz sachlich durch das Wort Gottes zu sehen, denn das ist letzten Endes der wichtigste Eckpfeiler in unserem Leben. Ohne das Wort Gottes können wir uns nicht gegen all die anderen Prüfungen wehren, die auf uns zukommen, wie die Frage nach dem Zustand der Toten oder nach Gottes heiligem Tag. Diese Art von Fragen können nur durch das Wort Gottes beantwortet werden. Es gab buchstäblich Tausende von Menschen, die mir die Hand gereicht haben, um mich zu ermutigen, aber auch einige, die mir gesagt haben:

"Es ist nur der Gnade Gottes und Seiner Kraft zu verdanken, daß Du noch am Leben bist und solche Dinge erzählen kannst!"

Es gibt Menschen, die verstehen müssen, daß wir uns am Ende der Geschichte der Erde befinden, und wir müssen sie aus Babylon herausrufen. Die Bibel sagt uns, daß wir sie in die endgültige Wahrheit bringen müssen, für die letzten Ereignisse, die in der Geschichte der Welt stattfinden. Gott hat eine bestimmte Gruppe von Menschen, die Er aus dem Steinbruch dieser Welt herausgearbeitet hat, als Felsen an diesem Tag zu stehen, um in der Lage zu sein, nicht nur den Glauben zu verteidigen, sondern zu suchen und zu retten, was verloren war. Und deshalb ist es mir eine Herzensangelegenheit, das Zeugnis weiterzugeben, das der Herr mir gegeben hat.

Ich hatte einen Mitarbeiter, sein Name war Bobby. Gelegentlich reisten Bobby und ich oder wir trafen uns an Orten, an denen er aus einem anderen Teil des Landes kam, in dem er lebte. Wir gingen zum Essen aus, und ich wußte, daß er ein besonderer Mensch war, denn erstens trank er nicht, und das war etwas Besonderes, denn ich trank Alkohol zum Essen, aber danach wollte er lieber gehen, anstatt zu bleiben und sich zu unterhalten. Und eines der Dinge, die ich ihn gefragt hatte, war, nun ja:

"Was willst Du denn noch machen, außer in Dein Zimmer zu gehen und Deine Arbeit zu erledigen?"

"Nun,...", sagte er, "… ich lese meine Bibel."

Er erzählte mir von seiner Bekehrungsgeschichte und von den Verbindungen seiner Familie zu Geheimgesellschaften von Seiten seiner Frau, und ich dachte, das sei wirklich interessant, denn ich stand auch an einem Wendepunkt in meinem Leben. Und was Bobby tat, war mich zu warnen. Es war kurz nach dieser Zeit, und auch hier kann ich es nicht auf einen bestimmten Moment festlegen, in dem ich mich an den Herrn wandte und sagte:

"Okay, Herr."

Obwohl ich außerordentlich viel Geld verdiente, neben Berühmtheiten saß und einigen sehr mächtigen Leuten vorgestellt wurde, war da ein leeres Gefühl in mir, das durch nichts gefüllt werden wollte. Und erst dann sagte ich zum Herrn:

"Wenn das echt ist, wenn da etwas an Dir dran ist, dann will ich es wissen!"

Und erst als ich dem Herrn diese Punkte vorlegte, sagte Er mir von innen heraus:

"Ich werde diese Leere für Dich füllen!"

Ich ging in eine christliche Bibelbuchhandlung und sagte zu dem Besitzer der Buchhandlung:

"Nun ja, ich möchte etwas bekommen, was ich im Wort Gottes lesen kann, das dem Originaltext des Wortes am nächsten kommt."

Und er sagte:

"Nun, wissen Sie, Sie werden ein Buch nach King James 16:11 lesen wollen."

Und ich sagte:

"Okay. Nun, ich würde mir gerne so ein Buch zulegen."

Und er sagte:

"Ich habe keins in meinem Laden."

Und ich sagte:

"Dann müssen Sie mir wohl eins bestellen."

Und das war der Anfang davon, herauszufinden, wer dieser Gott war, wer dieser Schöpfer war, und wer derjenige war, der die Leere in meinem Leben füllen würde. Um zu wissen, was die Fälschung ist, muß man das Original studieren.

Und ich besuchte viele verschiedene Glaubensrichtungen. Das Schöne am Heiligen Geist ist, wenn Er in Dein Leben kommt, wenn Du Dich entscheidest, Sein Wort zu verinnerlichen und Dich an Ihm zu laben, daß Er Dir wertvolle Wahrheiten bringt. Und diese Wahrheiten wurden, als ich zu den verschiedenen Glaubensgemeinschaften ging, nicht richtig dargestellt. Eine davon war die Frage nach dem Zustand der Toten. Sie wurde nicht richtig dargestellt. Und die andere war die Sabbatfrage. Und wenn ich die Gemeindeleiter oder Ältesten darauf ansprach, wiesen sie sie zurück oder spielten mit dem Text herum.

In diesem Prozess der Veränderung, den ich durchlief und Christus in mein Leben aufnahm, gab es große Herausforderungen. Und denjenigen, die jetzt zuhören, möchte ich sagen, daß sie durchhalten sollen. Es gab Unterdrückung durch die Finsternis. Es gab Unterdrückung durch diese gefallenen Engel. Es gab Unterdrückung durch die menschlichen Handlanger, die sich mit der Dunkelheit verbündet haben und ihr die Treue halten. Um ehrlich zu sein, habe ich mich zurückgezogen und die Entscheidung getroffen, meine Karriere wirklich vollständig zu beenden. Es war ein langer und kurvenreicher Weg, und er ist es immer noch. Es ist ein Weg, den ich bis heute gehe.

Die Geschichte von Roger Morneau kam mir in den Sinn, nachdem ich als Christ getauft worden war, und sie hat mich wirklich beeindruckt. Ein Mann, der im Glauben herausgetreten ist, um etwas zu erzählen, was in seinem Leben passiert ist. Und ich erkannte, daß der Herr mir nicht nur Rogers Geschichten gab, sondern auch einige andere Menschen, die der Herr in mein Leben brachte, um die Tatsache zu unterstützen, daß ich Zeugnis ablegte. Und so brachte mich die Geschichte von Roger Morneau an einen Punkt, der mir sagte:

"Ja, es gibt Kräfte, es gibt Dämonen, es gibt Gesellschaften, die auf diese Agenda ausgerichtet sind, und die Zeit des Teufels ist kurz, und er versucht alles was er kann, ins Verderben zu bringen, bevor unser Herr kommt."

Ich denke also, daß die Zeit, in der dieser Film herauskommt, ein wichtiger Punkt ist, denn wir befinden uns an einem Wendepunkt in der Geschichte der Erde. Und an einem bestimmten Punkt wird eine Entscheidung getroffen werden müssen, auf welcher Seite man stehen wird. Und so bereitet der Herr ein Volk vor, und Er bereitet eine Untergruppe dieses Volkes vor, um dem Ruf einen gewissen Nachdruck zu verleihen, um sie aus Babylon herauszurufen.

Ich denke, daß das Wissen, das ich jahrelang hatte, mit einem Teil meines Lebens verbunden war, an den ich mich nicht erinnern möchte. Ich war in Drogen verwickelt und wurde nicht nur auf eine kleine Art und Weise in den sozialen Bereich eingeführt, sondern in einen ernsthaften Drogenhandel. Die Tentakel dieser Krake führen zu einigen sehr hohen Stellen in der Regierung, in den Bankensystemen und im Verteidigungsministerium. Wenn man also in Bereiche vordringt, die für viele Menschen gefährlich sein könnten, gibt es eine Situation, in der sie diese Gefahr nicht brauchen. Es ist eine Art von Mobbing-Mentalität, und das wurde mir auch gesagt.

"Es ist nichts Persönliches, Mark. Das ist einfach die Art und Weise, wie wir Geschäfte machen."

Es gibt also einen ernsthaften Zusammenhang zwischen den Geheimgesellschaften und dem illegalen Handel, nicht nur mit Drogen und Rauschgift, sondern auch mit Menschen. Und das war ein Teil der Präsentation für mich:

"Du brauchst das nicht zu akzeptieren. Du kannst Teile dieses Lebens annehmen, aber Du brauchst nicht alles davon anzunehmen."

Und das erschien mir wirklich als ein Rätsel. Es geht zurück auf den Spruch von vorhin:

"Tue, was Du willst, erfülle deine Wünsche. Kümmere Dich nicht darum, was Gott dazu zu sagen hat. Wenn er das tut, dann ist das kein Gott, dem Du dienen willst. Diene Dir selbst."

Als kleines Kind lernte ich, mich mit etwas anderem, viel spirituellerem zu ernähren, und das war für mich eine Art Droge. Erst als ich schon viel älter war, habe ich mich auf Drogen eingelassen, weil es eine Ergänzung zu dem war, was ich im spirituellen Bereich tun konnte. Dadurch kam ich auch schneller und weiter. Aber das war auch Teil des Modellierens der Leute, mit denen ich zu tun hatte, die in diese illegalen Geschäfte oder wie auch immer man sie nennen will, verwickelt waren. Ich denke, daß dies an und für sich einer der Gründe war, warum ich zu einer potenziellen Belastung wurde. Es kam die Nacht, in der sich alles zuspitzte. Ich besaß ein Haus in Upstate New York, das ich über einen Freund der Familie gekauft hatte, und an diesem Ort stand mein Leben auf dem Spiel. Ich war zu meinem Haus in Upstate New York gefahren, das ich, wie gesagt, von einem Freund der Familie gekauft hatte.

Ich hatte an diesem Tag zuvor einen dieser Menschen besucht, der in den illegalen Handel verwickelt war. Jeden Moment dieser Reise, die etwa sechs Stunden dauerte, wurde ich von etwas beobachtet. Und es war nicht nur Gott, sondern auch der Teufel und seine Handlanger. Ob da einer in meinem Auto saß oder nicht, weiß ich nicht. Und ich hatte das Gefühl, daß ich in meinem Leben etwas tun mußte. Ich kam in mein Haus, das Camp, und es liegt in einer sehr abgelegenen Gegend im Hinterland von New York. Etwas, das mir sofort die Nackenhaare aufstellte, war die Kaserne des "Ministeriums für Umweltschutz", wo mein Haus direkt am Wasser liegt. Auch die Staatspolizei hatte Zugang zu den Kasernen. Es war alles beleuchtet, und das in den frühen Morgenstunden nach Mitternacht.

Ich bemerkte, daß auf der Rückseite dieser Baracken eine Menge Leute standen, die alle in verschiedenen Orden gekleidet waren, mit Kapuzen, weißen Umhängen und Freimaurerschürzen. Ich beschloß, ein Fernglas zu nehmen, das auf einer Fensterbank lag, und begann, über diesen Wasserdamm zu schauen. Sie standen mir gegenüber, und in dieser Gruppe von Menschen konnte ich ihre Gesichter sehen, denn sie waren nicht verhüllt. Es waren Leute, die ich in der Stadt dort kennengelernt hatte, einer kleinen Stadt mit einem Eßlokal, einer Tankstelle und einem Lebensmittelladen, eben einer kleinen Stadt.

Und als ich anfing, die Reihe der Leute abzuschwenken, wurde mir klar, daß jemand mit einem Zielfernrohr zu mir zurückschaute. Und in diesem Zielfernrohr konnte ich das Fadenkreuz innerhalb des Fernglases sehen, und ich gab dieser Person ein Handzeichen, und sie gab mir ein Handzeichen zurück, und ich hatte Angst, fiel auf die Knie und betete zum Herrn:

"Worauf habe ich mich da eingelassen?"

Und ich schrie, und da war eine kleine stille Stimme, die zu mir sprach, und sie sagte:

"Mark, zieh Deine Schuhe und Socken aus, geh nach draußen und sag ihnen, daß Du zu Mir gehörst."

Und ohne zu zögern zog ich meine Schuhe und Socken aus, ohne zu ahnen, was ich da tun würde. Ich stieg von der Terrasse hinunter und ging in den Wald. Und zu diesem Zeitpunkt hatte ich buchstäblich den Eindruck, daß die Dinge ein schreckliches Ende nehmen würden. Es standen voll manifestierte Dämonen vor mir, aus der alten ägyptischen Welt als Anubis, der 4-5 Meter groß vor mir stand. Ich schaute zu ihm auf und er sprach telepathisch zu mir, denn ich hatte diese Fähigkeit noch in meinem Leben, und er sagte:

"Deine Seele gehört mir!"

Und das einzige, was aus meinem Mund kam, war:

"Du kannst meinen Körper haben, aber meine Seele kannst Du nicht haben, ich habe sie dem Herrn gegeben!"

Und es war ein vollkommener Friede, der nach dieser Aussage herrschte. Ich fühlte mich, als würde ich auf Wolken schweben. Ich hatte keine Angst und keine Gewissensbisse wegen der Entscheidung, die ich in meinem Leben getroffen hatte. Diese erschienene Gottheit hatte sich in den Wald verflüchtigt. Die Männer, die sich zu diesem Zeitpunkt dort aufhielten, entfernten sich nun von mir, und ich fühlte mich tatsächlich aufgepumpt, als hätte ich gerade einen gewaltigen Adrenalinstoß bekommen, und ich ging mit hoch erhobenem Haupt herum, als diese kleine, stille Stimme sagte:

"Mark, das ist nicht Dein Kampf, geh nach Hause und lege Dich ins Bett."

Und ich wachte am nächsten Morgen auf. Ich ging in die Stadt und ging in das kleine Lokal und dort saßen ein paar Leute, die ich am Abend zuvor gesehen hatte, und sie fragten mich, wie ich in der Nacht geschlafen hatte, und ich sagte:

"Ich habe gut geschlafen!"

Kurz darauf erhielt ich einen Anruf von einem Familienmitglied, das in dem Gespräch sagte:

"Du darfst nicht aus Seinem Schatten treten!"

Und er meinte den Schatten des allmächtigen Gottes:

"Denn wenn Du aus Seinem Schatten hervorkommst, Mark, wirst Du mit einer Kugel in Deinem Kopf enden."

Und erst als ich später in der Bibel las, fand ich den Grund heraus, warum Er mir gesagt hatte, ich solle meine Schuhe und Socken ausziehen. Im Buch 2. Mose heißt es:

"Denn Du stehst auf heiligem Boden!"

So ist der Herr des Himmels für mich eingetreten und sagte somit:

"Er gehört Mir und Du wirst ihn nicht bekommen!"

Jetzt haben wir die Wahl, ob wir uns entscheiden, bei Ihm zu bleiben. Und es ist auch aufregend, zu wissen, daß wir am Ende der Zeit leben. Und der Herr hat die Menschen aufgerufen, sich an diesem Kampf zu beteiligen. Im Epheserbrief, Kapitel 6, wird deutlich, daß die Waffenrüstung Gottes nicht nur symbolisch gemeint ist, sondern daß wir sie jeden Tag unseres Lebens anziehen sollen. Und nicht nur das, sondern auch etwas, das wir anziehen sollen, bevor wir abends ins Bett gehen, denn im Schlaf bringt der Teufel auch Gedanken ein.

Der Teufel hat seine Armee. Er hat unterschiedliche Leute und unterschiedliche Autoritätsebenen und unterschiedliche Soldaten, die verschiedene Dinge mit den Menschen machen, und eines dieser Dinge ist, daß er zu ihnen in ihrem Geist spricht. Sie können also zu ihnen kommen und sich neben sie setzen und Dinge sagen, von denen die Menschen denken, daß es ihre eigenen Gedanken sind. Und das mag für manche Menschen schwer zu begreifen sein, aber das ist die Tiefe und die Vielschichtigkeit des Kampfes, in dem wir uns befinden.

Der Helm des Heils bedeckt den Verstand, die Gedanken, die in unser Wesen eindringen werden. Und wie ich vorhin schon sagte, kommt alles durch die Sinne, durch das Tor des geistigen Auges, in den Hypothalamus, in die Zirbeldrüse, durch das endodyne System und fügt sich zu unserem eigentlichen Wesen zusammen. Der Teufel weiß es. Gott weiß es auch. Er muß sich daran erinnern, daß Er uns mit einem freien Willen ausgestattet hat, so daß Er seine Grenze nicht überschreiten wird.

Wir haben den letzten großen Ruf:

"Geht aus von Ihr, mein Volk, daß Ihr nicht teilhaftig werdet ihrer Sünden, auf daß ihr nicht empfanget etwas von ihren Plagen!"

Und im Hintergrund hört man die Kriegstrommeln schlagen, genau wie im alten Israel, als Mose auf dem Berg war und man diesen Lärm, den Tumult unten im Lager, hören konnte. Und das ist der Klang des Krieges, nicht wahr?

Nun, dieser Lärm beginnt sich wieder bemerkbar zu machen, denn der Teufel weiß, daß seine Zeit kurz ist. Roger Morneau's Geschichte lässt uns in eine Welt eintauchen, die von der Dunkelheit verzaubert und die für uns heute von Bedeutung ist. Sie ist deshalb von Bedeutung, weil der Teufel auf demselben Gebiet versucht, Seelen zu fangen und in diese verzauberte Welt zu locken. Und so wird jetzt, mehr als je zuvor, die Enthüllung und Aufdeckung von Rogers Morneau's Geschichte nicht nur die Unwahrheiten dieser Verzauberung ans Licht bringen, sondern auch, wie sie die ganze Welt in eine große Schlacht bringt, die die Frage in den Vordergrund stellen wird, was das Wort Gottes sagt. Und wie soll dieses Wort Gottes in unserem Leben gelebt werden? Und ich glaube, der Film wird diese Argumente so darstellen, daß sie den Einzelnen bei seiner Entscheidungsfindung, auf welcher Seite er letztlich stehen wird, überzeugen können.

Und vielleicht versteht Ihr nicht, was ich in Bezug auf den Okkultismus, die Geheimgesellschaften und die Ereignisse gesagt habe, aber das Entscheidende ist, daß Ihr eine Wahl habt. Und ich weiß, daß diese freie Willensentscheidung von demjenigen gegeben wurde, der Dich und mich erschaffen hat. Es ist meine Pflicht, euch zu zeigen, daß Ihr die Wahl habt, den zu wählen, der euch liebt, der eine Beziehung mit euch haben möchte. Mein Aufruf ist es, diese Einladung anzunehmen und, wenn es noch so etwas einfaches ist, was man sagt:

"Sprich zu meinem Herzen, Herr, und laß mich wissen, daß Du bist, wer Du bist."

Man muß erkennen, daß man etwas braucht. Wir können unseren Willen nicht frei an Ihn übergeben. Wir können Ihm nur die Erlaubnis geben, den Willen von uns zu nehmen. Das ist die verzweifelte Situation, in der wir uns befinden.

"Denn es ist kein Zauberer in Jakob und kein Wahrsager in Israel. Zu seiner Zeit wird Jakob gesagt und Israel, was Gott tut."

Für mich und sicher auch für andere ist es ermutigend, daß der Herr nicht nur in der Zeit deiner größten Not auf Dich achtgibt, sondern stetig auf Dich aufpaßt. Er schaut Dir ständig über die Schulter, nicht um zu sehen, was Du falsch machst, sondern was Du richtig machst. Er möchte, daß wir nicht nur an Sein Wort glauben, sondern daß wir glauben, daß wir seine Kinder sind. Der Herr hat Macht, alle Macht, die Ihm gegeben ist, im Himmel und auf Erden. Der Teufel, der hier heruntergeworfen wurde, der Fürst dieser Welt, hat auch Macht. Er ist begrenzt und er wird vergehen. Du hast eine Wahl.

Der Herr meiner Seele ist der einzige Sohn Gottes. Ich weiß, daß ohne Ihn mein Leben buchstäblich zu Ende wäre. Indem ich andere darauf vorbereite, sich auf diese Endzeit vorzubereiten, hoffe ich, mich selbst vorzubereiten, damit ich vor einem heiligen Gott stehen kann. Ihm nahe zu kommen durch das Wort Gottes. Komme Ihm nahe, indem Du am Brot des Lebens teilnimmst. Komme Ihm nahe, indem Du das Kreuz annimmst. Nähere Dich Ihm, indem Du Dich selbst aufgibst und das eigene Ich stirbt. Und wenn wir das tun, wird es einen vollkommenen Frieden geben, der alles Verständnis übersteigt. Und wir können uns auf den Tag freuen, an dem wir sagen können:

"Das ist unser Gott, auf den wir gewartet haben."

https://www.youtube.com/watch?v=I0rAt55Rhho&t=6s


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